Dank der höchst verlässlichen und enorm robusten Kistler Drucksensoren war es möglich, den Stand des Treibstoffes während der langen Reise genau zu bestimmen
Sensorüberwachung während 6,4 Milliarden Kilometer
Erfolgsfaktor Treibstoffüberwachung
Die grösste Herausforderung der Mission war die enorme Distanz, welche es zu überwinden galt und es verunmöglichte, die Raumsonde nachzutanken. Deshalb mussten die Ingenieure eine Lösung entwickeln, mit der die Raumsonde die gesamte Distanz mit nur einer Tankfüllung überwinden konnte. Dies erforderte eine Messlösung, welche es ermöglichte, während der gesamten Dauer der Mission und rund um die Uhr akkurate Messdaten über den Stand des Treibstoffvorrats zu erhalten.
Sensoren im Dauereinsatz
Ein Hauptkriterium bei der Wahl der Sensoren war deren erwiesene Langlebigkeit und absolute Zuverlässigkeit trotz Schwerelosigkeit. Mit Kistler fand man die passende Lösung: Hoch verlässliche und sehr langlebige Kistler Drucksensoren wurden an Bord der Rosetta Raumsonde angebracht. Sie sorgten während der der Reise durchs Weltall für eine zuverlässige Treibstoffüberwachung rund um die Uhr.
Technologische Meilensteine mit Kistler
Die hochqualitativen Kistler Drucksensoren spielten eine Schlüsselrolle beim Erfolg des von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) realisierten Projekts. Während der gesamten Mission konnten Entscheidungen auf Grundlage dieser Daten getroffen werden. Die Experten konnten sich ganz auf die Mission konzentrieren, ohne sich Sorgen über die Datenqualität machen zu müssen. Durch die genauen Messdaten und die absolut fehlerfreie Funktionalität der Sensoren wurde Kistler zu einem kleinen, aber wichtigen Teil des Erfolges dieser Weltraummission.
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