Sensorüberwachung während 6,4 Milliarden Kilometer


Seit den frühen Tagen des Unternehmens ist Kistler ein Pionier. Ein Beispiel dafür ist die Mission der Raumsonde Rosetta zum Komet Chury, die im März 2004 startete und Ende September 2016 erfolgreich zum Abschluss kam. Dank der höchst verlässlichen und enorm robusten Kistler Drucksensoren war es möglich, den Stand des Treibstoffes während der 6,4 Milliarden Kilometer langen Reise durchs Weltall genau zu bestimmen und wenn nötig anders zu dosieren.
Dank der höchst verlässlichen und enorm robusten Kistler Drucksensoren war es möglich, den Stand des Treibstoffes während der langen Reise genau zu bestimmen

Dank der höchst verlässlichen und enorm robusten Kistler Drucksensoren war es möglich, den Stand des Treibstoffes während der langen Reise genau zu bestimmen

Erfolgsfaktor Treibstoffüberwachung

Die grösste Herausforderung der Mission war die enorme Distanz, welche es zu überwinden galt und es verunmöglichte, die Raumsonde nachzutanken. Deshalb mussten die Ingenieure eine Lösung entwickeln, mit der die Raumsonde die gesamte Distanz mit nur einer Tankfüllung überwinden konnte. Dies erforderte eine Messlösung, welche es ermöglichte, während der gesamten Dauer der Mission und rund um die Uhr akkurate Messdaten über den Stand des Treibstoffvorrats zu erhalten.

Sensoren im Dauereinsatz

Ein Hauptkriterium bei der Wahl der Sensoren war deren erwiesene Langlebigkeit und absolute Zuverlässigkeit trotz Schwerelosigkeit. Mit Kistler fand man die passende Lösung: Hoch verlässliche und sehr langlebige Kistler Drucksensoren wurden an Bord der Rosetta Raumsonde angebracht. Sie sorgten während der der Reise durchs Weltall für eine zuverlässige Treibstoffüberwachung rund um die Uhr.

Technologische Meilensteine mit Kistler

Die hochqualitativen Kistler Drucksensoren spielten eine Schlüsselrolle beim Erfolg des von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) realisierten Projekts. Während der gesamten Mission konnten Entscheidungen auf Grundlage dieser Daten getroffen werden. Die Experten konnten sich ganz auf die Mission konzentrieren, ohne sich Sorgen über die Datenqualität machen zu müssen. Durch die genauen Messdaten und die absolut fehlerfreie Funktionalität der Sensoren wurde Kistler zu einem kleinen, aber wichtigen Teil des Erfolges dieser Weltraummission.
 

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