FSI-Temperatur-Überwachungssystem, Temperatursensor / 2069A

Der faseroptische Sensor von Kistler ermöglicht dank mehreren verteilten Messsegmenten die Temperaturüberwachung von Hochvolt-Komponenten, zum Bespiel Batteriezellen.

2069A

Als Teil von FSI-Temperaturüberwachungssystemen ist dieser Temperatursensor ein minimalinvasives Multisensorelement für den Einsatz in Hochspannungsumgebungen.
Hauptmerkmale / Vorteile
  • Faseroptischer Sensor mit verteilten Temperaturmesselementen
  • Hohe Anzahl an Messelementen pro Faser
  • Passiver, elektrisch komplett isolierter Sensor
  • EMV-Immunität dank optischer Technologie
  • Leichte und kompakte Bauweise
  • Anwendungsspezifisches Sensordesign

Der faseroptische Sensor von Kistler ermöglicht dank mehreren verteilten Messsegmenten die Temperaturüberwachung von Hochvolt-Komponenten, zum Bespiel Batteriezellen. Als Systemlösung mit dem Fiber-Segment-Interferometrie-Interrogator (FSI-Interrogator) liefert der Temperatursensor die Messdaten, die für das Wärmemanagement und die Optimierung der Batteriearchitektur erforderlich sind. Der einzigartige FSI-Sensor verwendet eine spezielle Glasfaser, die eine Reihe von integrierten Reflektoren-Paaren enthält, welche jeweils ein Messsegment bilden. Alle Segmente in einer einzelnen Sensorfaser können ohne „blinde Flecken“ gleichzeitig gemessen werden. Durch die exakte Messung der Temperatur über die gesamte Länge der Faser erhält man eine höhere Dichte an Messpunkten als bei alternativen Technologien. Die robuste und flache Bauart des faseroptischen Sensors widersteht Kühlflüssigkeiten und erlaubt eine problemlose Integration in Hochspannungsumgebungen. Neben der Überwachung der Batterietemperatur ist der FSI-Temperatursensor eine ideale Lösung für EMV-kritische Komponenten wie z.B. Wandler, Wechselrichter, Kondensatoren und Elektromotoren.

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