In den bewährten Crashtest Dummies von Continental kommt die zukunftsweisende DTI-Technologie von Kistler zum Einsatz.
Kistler DTI-Technologie sorgt für effiziente Crashtests bei Continental
Diese wandelt die analogen Messdaten, die während des Crashtests erfasst werden, direkt am Sensor in digitale Signale um und leitet sie über ein Bussystem an einen zentralen Datenrekorder weiter. Continental profitiert von der hohen Datenqualität, dem geringeren Platzbedarf sowie der Flexibilität der Messtechnik.
Crashtests spielen für die Automobilindustrie eine bedeutende Rolle: Durch sie gewinnen Hersteller und OEMs tiefgreifende Erkenntnisse über das Struktur- und Energieabsorptionsverhalten des Fahrzeugs und dessen Komponenten sowie die Auswirkungen des Crashs auf die Insassen. Die daraus resultierenden Ergebnisse fließen direkt in die Entwicklung ein. Mit der zunehmenden Komplexität und fortschreitenden Digitalisierung im Fahrzeug steigt auch der geforderte Umfang an Onboard- und In-Dummy-Messkanälen.
Die Continental Safety Engineering International GmbH vertraut bei der Datenerfassung für Schlittenversuche sowie in Crash- und Kopfaufpralltests seit über 20 Jahren auf das Know-how von Kistler. Im eigenen Test- und Entwicklungscenter hat das Tochterunternehmen des internationalen Technologiekonzerns bereits rund 300 Serienentwicklungsprojekte, über 6.000 Crashtests und mehr als 200 simulierte Projekte realisiert.
Mit der Einführung der DTI-Technologie modernisierte Kistler das bestehende Crashtest-Messequipment. Jetzt wurden die Messtechnikexperten damit beauftragt, das Datenerfassungssystem zu erweitern und die bestehende In-Dummy Sensorik mit der neuen DTI-Technologie aufzurüsten.