Mehr Qualität, weniger Kosten dank transparenter Fertigung


Winterthur, April 2017 – Mit dem neu von Kistler entwickelten Sequenzer-Mode lassen sich Ablaufsteuerungen im Prozessüberwachungssystem maXYmos programmieren, die den Prozess steuern. Besonders praktisch: Für jedes Messprogramm kann eine unabhängige Schrittfolge festgelegt werden.
Inline-Prozessüberwachung, zum Beispiel mit dem Monitoringsystem maXYmos von Kistler, bietet Qualitätssicherung für Medizinprodukte.
Mit Inline-Prozessüberwachung, zum Beispiel mit Sensorik und dem Monitoringsystem maXYmos von Kistler, lässt sich ein hohes Maß an Qualitätssicherung für Medizinprodukte erreichen.

Die XY-Monitore der maXYmos-Baureihe von Kistler dienen schon seit Längerem der konsequenten, prozessintegrierten Qualitätssicherung: Anhand der Form von Messkurven kann die Qualität eines einzelnen Fertigungsschrittes, einer Baugruppe oder des gesamten Produkts überwacht und geprüft werden. Um auch mehrstufige, d. h. hintereinander gestaffelte Fertigungsprozesse messbar zu machen, wurden jetzt – in Analogie zum erfolgreichen maXYmos NC – sowohl das maXYmos TL (Top-Level-System) sowie auch das maXYmos BL (Basic-Level-System) mit einem Sequenzer-Mode ausgerüstet.

Das Resultat überzeugt im Praxistest: Mit der integrierten Ablaufsteuerung, die der Sequenzer-Mode bietet, lassen sich komplexe Prüfprozesse abbilden, ganz ohne aufwändige externe SPS-Programmierung. Die Programme lassen sich über die intuitive Bedienoberfläche des Touch-Displays schnell und einfach einrichten. Insgesamt lassen sich mit dem weiterentwickelten maXYmos nun auch bei mehrstufigen Prozessen optimale Zykluszeiten bei höchster Wiederholgenauigkeit realisieren. Stillstandzeiten werden dabei minimiert, die Maschinenverfügbarkeit gesteigert und damit die Produktivität des Fertigungsprozesses markant erhöht.

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